"Die Menschenhändler suchen nach den Verletzlichkeiten eines Kindes. Sie achten darauf, worüber sie online sprechen, und sie finden heraus, was fehlt: sei es Aufmerksamkeit, Liebe oder [physische] Dinge."

Häufig gestellte Fragen

  • Leben voller Missbrauch und Trauma
  • Psychische Erkrankung
  • Emotionale Belastung
  • Armut
  • Unzureichende Beaufsichtigung
  • Unbeaufsichtigter Zugang zu Telefon oder Internet
  • Schwierigkeiten beim Freunde finden
  • Familiendysfunktion
  • Substanzmissbrauch
  • Ausländischer Staatsangehöriger
  • Wegläufer

Wenn ein Kind eine oder mehrere der oben genannten Erfahrungen gemacht hat, könnte es einem höheren Risiko für Menschenhandel ausgesetzt sein. Wir empfehlen dringend, Beratung, offene und liebevolle Kommunikation, Mentoring und andere unterstützende Dienste in den Vordergrund zu stellen.

 

  • Liebe dein Kind. Die bedingungslose Liebe und Akzeptanz eines Elternteils sind eine stärkere Kraft als alle von außen kommenden Einflüsse. Zeit mit deinem Kind zu verbringen, herauszufinden, was es mag und nicht mag, und ein echtes Interesse an seinem Leben zu zeigen, trägt wesentlich dazu bei, eine nachhaltige und sichere Beziehung zwischen dir und deinem Kind aufzubauen."
  • Lehre körperliche Grenzen. Kindern beizubringen, sowohl ihre eigenen Körpergrenzen als auch die von anderen zu respektieren, ist entscheidend für das wachsende Selbstbewusstsein eines Kindes, für sein Vertrauen und dafür, wie es von anderen behandelt werden sollte. Erlauben Sie Ihrem Kind und lehren Sie ihm, nicht jeden zu umarmen. Wenn ein Kind sich gezwungen fühlt, Zuneigung zu zeigen, erhält es die Botschaft, dass es keine Kontrolle über seinen eigenen Körper hat. Und das ist eine gefährliche Botschaft für Kinder. Kinder, die glauben, dass sie auf Erwachsenenwünsche nach Zuneigung reagieren müssen, sind eher gefährdet, sexuell missbraucht zu werden.
  • Wissen Sie, mit wem Ihr Kind Zeit verbringt. Die Freunde Ihres Kindes, sei es im persönlichen Kontakt oder virtuell, haben einen enormen Einfluss auf sie und können entweder dazu beitragen, dass sie sicher bleiben, oder sie in Gefahr bringen. Stellen Sie Fragen dazu, mit wem Ihr Kind Zeit verbringt oder mit wem es persönlich oder online kommuniziert. Beteiligen Sie sich an den Beziehungen Ihres Kindes, lernen Sie seine Freunde und deren Familien kennen.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Beziehungen und Sexualität. Wichtige Themen, die altersentsprechend behandelt werden sollten, sind gesunde Beziehungen, sexueller Missbrauch, Menschenhandel, Sexting und Sextortion.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Internet-SicherheitKommunikation und Vertrauen sind entscheidend, um unseren Kindern zu helfen, sich zu öffnen, wenn sie etwas Ausbeuterisches sehen oder online auf jemanden treffen, der potenziell gefährlich sein könnte.
  • Wissen Sie, was Ihr Kind am Telefon oder Computer macht. Soziale Medien und Apps sind die Hauptinstrumente zur Anwerbung und Vorbereitung, die von Menschenhändlern verwendet werden. Um dieses Risiko zu mindern, platzieren Sie Computer und Spielkonsolen in gemeinschaftlichen Bereichen, damit Sie sehen können, was auf dem Bildschirm passiert, überwachen Sie Social-Media-Konten und Apps, und stellen Sie sicher, dass die Social-Media-Konten privat sind und Standortdienste ausgeschaltet sind. 

Wie ERKENNE ich Anzeichen für Kindesausbeutung?
Vertrauen und Kommunikation sind der Schlüssel zu einer offenen Tür-Politik zwischen Ihnen und Ihrem Kind. Unabhängig von Ihrer Beziehung zu Ihrem Kind nehmen Sie sich die Zeit, zu kommunizieren, dass er oder sie zu Ihnen über alles kommen kann. Die Kommunikation, dass Sie ihr glauben werden, ruhig reagieren und ihr versichern, dass Sie auf ihrer Seite stehen, trägt wesentlich dazu bei, Kindesausbeutung zu erkennen. Hier sind einige Warnsignale, auf die Sie achten sollten:

  • Sexting - das Versenden von sexuellen Bildern über soziale Medien oder Textnachrichten
  • Dramatischer Wechsel in der Freundesgruppe
  • Älterer oder kontrollierender Freund
  • Unerklärtes Geld, Kleidung oder andere teure Güter
  • Eine Veränderung im Verhalten oder Isolation von Eltern und Freunden
  • Ängstliches, ängstliches oder unterwürfiges Verhalten
  • Unerklärliche Verletzungen oder Blutergüsse, Schmerzen im Bauchbereich, Blutungen oder psychosomatische Schmerzen
  • Anzeichen von Depression, posttraumatischer Belastungsstörung oder Selbstverletzung
  • Plötzliche Veränderung im Verhalten, der Schulbesuch oder die Aufmerksamkeit für die schulischen Aufgaben
  • Entwicklung von körperlichen oder psychologischen Herausforderungen (z.B. Stottern, Krampfanfälle oder Lernschwierigkeiten)
  • Bleiben Sie ruhig. Werden Sie nicht wütend oder schreien Sie nicht.
  • Denken Sie daran, dass Ihr Kind zum Opfer geworden ist.
  • Denken Sie daran, dass Ihr Kind Unterstützung braucht.
  • Nehmen Sie Ihrem Kind das Handy und den Computer weg, bevor Beweismittel gelöscht werden können.
  • Kontaktieren Sie die örtliche Strafverfolgungsbehörde, wenn Sie vermuten, dass ein Verbrechen von oder gegen Ihr Kind begangen wurde.

 

"In [meiner früheren Arbeit als Regierungsmitarbeiter], nannten wir diesen unheimlichen Kerl 'Onkel Skippy'. Schau mal, jedes Mal, wenn du dieses Bild hochlädst ... wisse einfach, dass Onkel Skippy zuschaut. Onkel Skippy beobachtet immer alles, was du dort veröffentlichst. [Wir müssen] Kinder dazu bringen, über diese Gefahren nachzudenken."

—Tim Ballard, Gründer von O.U.R.

  • Menschenhandel ist eine kriminelle Tat. Es handelt sich um den illegalen Handel mit Menschen.. Handlungen, Arbeit oder Organe zu erlangen. Es ist eine Straftat nach Schweizer Bundesrecht, US-Bundes- und Landesrecht sowie internationalem Recht.

 

 

Wenn Sie Verdacht schöpfen, melden Sie es.

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